Berufspraktika im Rahmen eines „Museumsgangs“ vorgestellt


Viele ergänzten ihre Plakate um Werkstücke, wie Lucie M., die ein Aluminiumelement der Firma Kalzip mitgebracht hatte. „Aus solchen Elementen besteht auch die Fassade des Eichendorff-Gymnasiums!“, berichtete die Neuntklässlerin. Auch wie zum Beispiel Bäckertüten in einem mehrschrittigen Druckverfahren bunt bedruckt werden, wurde anhand von Beispielen anschaulich gemacht.



Im Rahmen des „Museumsgangs“ in der Aula wurden außerdem Praktika erläutert, die bei Ingenieuren und Architektinnen, bei Bundeswehr und Polizei, im Amtsgericht Koblenz und in Kanzleien, bei zahlreichen Handwerksbetrieben (Schreinerei, Landschaftsgärtnerei, Elektrobetrieb und Konditorei), in einem breiten medizinischen Bereich (Zahnarzt, Kinderärztin, Apotheke u.v.m.), in Grundschule und Kindergarten, beim Radio, in Optikfachgeschäften oder in der Stadtbibliothek sowie bei Firmen, die Fahrräder oder Kraftfahrzeuge herstellen, ausrüsten und/oder reparieren, absolviert wurden. Nach den Vorträgen konnten die Achtklässler*innen noch Fragen stellen. 


Die entstandenen Stellwände stehen in den kommenden Tagen noch auf den Fluren bereit, sodass alle Interessierten noch einmal nachlesen können – bevor sie sich in wenigen Monaten selbst für einen Praktikumsplatz bewerben.